Do, 13. August 2009

Vorplatz: Der OB setzt den letzten Stein

Der Platz wird in Zukunft von den beiden großen Vereinen in der Soers, Aachen-Laurensberger Rennverein (ALRV) und Alemannia, genutzt werden. Vor der symbolischen Fertigstellung hatte Heike Ohlmann, Projektleiterin für den Tivoli-Neubau beim Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen der Stadt Aachen, den beteiligten Firmen gedankt.

„Man kann sich vorstellen, dass es bei zwei parallel laufenden Baustellen wie Stadion und Vorplatz auch zu Problemen kommt“, erinnerte sich Ohlmann an das Großprojekt. Sie dankte speziell der Firma Carl Ley aus Düren, die den Vorplatz sechs Wochen früher als geplant fertig stellte. „Die Firma Ley hat nicht nur schnell gearbeitet, sondern auch hervorragende Qualität abgeliefert“, lobte Ohlmann, die sich ebenfalls beim Büro WES & Partner aus Hamburg für die Planung und speziell bei Bauleiter Markus Loh bedankte. Auch die Zusammenarbeit mit der STAWAG sei beispielhaft gewesen.

„Die Stadt Aachen hat eine Menge in das Umfeld des Stadions investiert – und das in schwieriger Zeit“, erklärte Linden, der dafür den Vertretern aller vier Ratsfraktionen seinen Dank aussprach. Der Oberbürgermeister bezifferte die Gesamtinvestitionen der Stadt ins Stadionumfeld auf 11 Millionen Euro, allein der Vorplatz habe 5 Millionen Euro gekostet. „Der Sportpark Soers genießt einen hohen Stellenwert. Der Sport, der hier betrieben wird, stellt nicht nur einen großen Wirtschaftsfaktor, sondern auch einen hohen Imagewert für Aachen dar“, so Linden. Die Stadt beabsichtigt nun, den Platz mit einem Erbbaurechtsvertrag an ALRV und Alemannia Aachen weiterzugeben. „Was das angeht, sind wir auf einem sehr guten Weg“, erklärte der OB.

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