So, 20. August 2017

„Das Spiel war kein Rückschritt"

Stimmen zum Spiel

Trotz eines couragierten Auftritts musste sich Alemannia Aachen am Samstag bei Viktoria Köln mit 4:2 geschlagen geben. Nach 2:0-Rückstand konnten Mergim Fejzullahu und Alexander Heinze ausgleichen. Am Ende erhöhten die Kölner allerdings auf 4:2. Nach dem Spiel haben wir die Stimmen für Euch:

Maurice Pluntke: „Das ist eine herbe Niederlage. Vor der Halbzeit kriegen wir zwei Standardtore rein, was sehr ärgerlich ist. Dann gehen wir in die Pause und sagen uns, dass noch alles möglich ist. Dann kommen wir gut in die zweite Halbzeit und gleichen aus. Dann kriegen wir aber wieder einfache Gegentore. Bei Standards waren wir zu anfällig, das müssen wir besser verteidigen. Das Spiel war am Ende aber kein Rückschritt.“

Alexander Heinze: „Das war eine bittere Niederlage. Bei den Toren waren wir zu anfällig, das müssen wir aufarbeiten.“

Tobias Mohr: „Wir müssen weiter so kämpfen, wie wir es heute getan haben. Das müssen wir mitnehmen. Das war ein weiterer Schritt nach vorne, wir können auch gegen die guten Gegner mithalten. Wir müssen cleverer agieren.“

Fuat Kilic: „Die Art und Weise, wie wir verloren haben, ärgert mich. Die Standardtore müssen wir verhindern. Das 3:2 war fahrlässig, das tut dann weh. Wir sind spielerisch mindestens gleichwertig, wir entwickeln uns mehr Torgefahr und dann liegen wir trotzdem 2:0 hinten. Dann kommen wir zurück. Da müssen wir bei den Standards hellwach sein. Das ist sehr schade und enttäuschend. Wir hätten mindestens einen Punkt verdient gehabt. Das Ergebnis spiegelt nicht das Spiel wieder.“

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